Landwirtschaft

Die deutsche Regierung muss sich gegen das EU-Mercosur-Handelsabkommen stellen, fordert eine Studie.
Afrika wird mit günstigen Nahrungsmitteln überschwemmt, zum Beispiel mit Knoblauch aus China. In Kenia sorgt das für Unmut unter lokalen Herstellern, die sich nun zur Wehr setzen.
Deutschland sollte die EU-Ratspräsidentschaft für eine Kehrtwende in der Afrikapolitik nutzen, meint Pirmin Spiegel.
In Armenien engagieren sich seit Jahren Menschen für Aufforstung im Land. Die neue Regierung verspricht nun zehn Millionen neue Bäume in nur einem Jahr – und lässt zugleich die größten Verursacher der Waldzerstörung gewähren. 
Je tiefer der Mensch in die Lebensräume von Wildtieren vordringt, desto mehr liefert er sich auch den Krankheitserregern aus, die sie übertragen. Wissenschaftler plädieren für ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit.
Der Klimawandel wird gerne als Treiber gewaltsamer Konflikte im Sahel benannt. Das greift zu kurz und verdeckt politische Ursachen, heißt es in einem Papier der Crisis Group.
Die deutschen Chemiekonzerne Bayer und BASF exportieren auch Ackergifte, die in der Europäischen Union verboten sind.
Das gemeinsame Agrarinstitut der EU und der AKP-Staaten wird nach über dreieinhalb Jahrzehnten abgewickelt. Fachleute reagieren zwiegespalten auf die Nachricht.
Milliarden Heuschrecken haben am Horn von Afrika ganze Landstriche befallen. Der Insektenforscher Stefan Diener erklärt, warum die Plage viele überrascht hat und was jetzt noch getan werden kann.
Auf der Klimakonferenz im Dezember hat das Entwicklungsministerium den Natural Disaster Fund (NDF) Deutschland vorgestellt. Der Fonds soll Hilfsorganisationen und Mikrofinanzinstitutionen in Entwicklungsländern absichern, damit diese nach Wetterextremen Hilfe leisten können.
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