Unternehmen und CSR
Die Stadt Bonn und das Entwicklungsministerium wollen enger zusammenarbeiten und Bonn als Standort für internationale Zusammenarbeit ausbauen.
Regierungen sollen über Bürgschaften für private Auslandsgeschäfte berichten
Ausländische Direktinvestitionen gehen weiter vor allem in die aufstrebenden Schwellenländer – allen voran nach China und Hongkong
Die Mapuche kämpfen in Chile um ihr angestammtes Land
Die Schweizer Stiftung für nachhaltige Entwicklung Ethos bietet ihren Anlegern keine Aktien des Rohstoffkonzerns Glencore an.
Die EU macht sich ohne neue Ideen auf den Weg zum Weltgipfel in Rio
Ohne Hilfe vom Staat kann in sehr armen Ländern keine Industrie entstehen. Genau dort ist aber eine wirksame Wirtschaftsförderung politisch besonders schwierig. Dennoch ist sie möglich, erklärt Timan Altenburg vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in diesem Papier.
Thyssen-Krupp hat erneut Ärger mit seinem Stahlwerk in Brasilien: Die Stadtregierung von Rio de Janeiro entzog dem Konzern Anfang Januar die Betriebserlaubnis. Wegen Umweltschäden steht die Fabrik schon länger in der Kritik.
Seit mehr als 50 Jahren fördern vor allem westliche Konzerne im Nigerdelta Öl - so auch Shell. Die Bewohner der Region leiden unter Umweltschäden und gesundheitlichen Problemen. Und militante Gruppen versuchen mit Gewalt, eine Beteiligung an den Öl-Einnahmen durchzusetzen.
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