Unternehmen und CSR

Die Schweiz und Tunesien haben sich Ende März auf eine Migrationspartnerschaft verständigt
Argentinischer Generalstaatsanwalt wirbt in der Schweiz um Unterstützung
Indiens Oberster Gerichtshof hat dem Schweizer Pharmakonzern Novartis den Patentschutz für ein Krebsmittel verweigert. Das freut die Generika-Hersteller auf dem Subkontinent - die außerdem selbst schon eifrig in die Entwicklung neuer Wirkstoffe investieren.
Deutsche Unternehmen scheuen Investitionen in armen Ländern
Beim Gipfel Rio+20 will die Zivilgesellschaft die Politik in die Verantwortung nehmen
Es ist bequem, an klaren Freund-Feind-Schemata festzuhalten. Multinationale Unternehmen zum Beispiel gehören für viele entwicklungspolitisch Engagierte klar zu den Feinden. Doch derlei festgefahrene Weltbilder führen in die Sackgasse. Wer das Gute will, braucht Verbündete – und das können auch Multis sein, die ihre soziale Verantwortung ernst nehmen.
Im Gespräch mit dem brasilianischen Bischof und Umweltaktivisten Dom Flavio Luiz Cappio. Er kämpft seit Jahrzehnten für den Erhalt der natürlichen Wasserquellen und gegen Privatisierungspläne multinationaler Konzerne.
Die Ölindustrie zerstört die Umwelt und die Politik tut nichts dagegen.
Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft hat der Entwicklungspolitik bislang wenig gebracht.
Der grüne Milliardär Guilherme Leal, Mitbegründer der Kosmetikfirma Natura, fördert Umwelt- und Sozialverträglichkeit - und will nun in seiner Heimat Brasilien politisch mitbestimmen.
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