Welthandel
Das geplante Handelsabkommen der EU mit Mexiko steht im Schatten des Paktes mit den Mercosur-Staaten, provoziert aber ähnliche Kritik.
Ein Sammelband blickt kritisch auf die ungleichen Machtverhältnisse bei der Produktion von Waren und Dienstleistungen. Gerd und Katharina Nickoleit geben einen Überblick über den fairen Handel von den 1970er Jahren bis heute.
Der Handelsvertrag zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten ist umstritten. Nun fordert ein Rechtsgutachten eine Neuverhandlung des Abkommens.
Der Anteil asiatischer Länder am Weltexport ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen.
Schritte zur Verteuerung klimaschädlicher Importe zeichnen sich ab. Doch viele praktische Fragen sind dabei ungeklärt, meinen Scott Vaughan und Bernice Lee.
China hält die Regeln der Welthandelsorganisation WTO ein und verschafft trotzdem eigenen Firmen unfaire Vorteile, erklärt Paul Blustein. Der Handelskonflikt Chinas mit den USA könne die WTO lähmen und die Weltwirtschaft in zwei Teile zerreißen – zum Schaden aller.
Mehr als 700 Städte und Gemeinden in Deutschland tragen den Titel „Fairtrade-Stadt“. Hilft das dem fairen Handel?
Nach über zwei Jahren haben die EU und die Mitglieder der Organisation Afrikanischer, Karibischer und Pazifischer Staaten sich auf einen Nachfolgevertrag zum Cotonou-Abkommen geeinigt.
Im internationalen Klimaregime werden Treibhausgase dem Produzentenland zugerechnet, in dem sie freigesetzt werden. Eine neue Studie schlägt vor, auch die Konsumenten verantwortlich zu machen.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!