Armutsbekämpfung

Das Handbuch bietet einen Überblick über Diskussionsstand, Strategien und Praxis zur Verringerung von Armut weltweit. Ausgangspunkt ist die UN-Agenda 2030. 
Die afrikanischen Freikirchen, denen rund ein Drittel der afrikanischen Christinnen und Christen angehören, tun viel für soziale und nachhaltige Entwicklung. Dieses Potenzial für die internationale Entwicklungs­zusammenarbeit sollte stärker genutzt werden.
Die Schweiz hat eine neue Strategie für ihre Entwicklungszusammenarbeit. Die wurde zwar breit diskutiert, trotzdem sind Fragen offengeblieben. Patricia Danzi, die Chefin der Durchführungsagentur DEZA, steht Rede und Antwort.
Ruanda gibt sich als Vorbild für wirksame Armutsbekämpfung. Kritiker sagen, das Regime fälsche dazu die Statistiken. Stimmt das? Und wie reagieren Geberländer?
Für Betroffene in Mosambik ist Armut nicht zuletzt eine Frage der sozialen Vernetzung, meint Edward Jones.
Der Sammelband vereinigt Beiträge aus verschiedenen Ländern des globalen Südens zum Thema Armut sowie Strategien zu ihrer Überwindung. Sie bieten vielfältige Perspektiven und richten sich vor allem an ein wissenschaftlich interessiertes Publikum.
Das Klima zu schützen, gehört für Missionswerke und kirchliche Hilfswerke untrennbar zur Armutsbekämpfung. Bremsen die Partner im globalen Süden oder fordern sie mehr Tempo?
Absolute Armut bis zum Jahr 2030 abzuschaffen ist realistisch, argumentieren die Verfasser dieses Sammelbands. Und skizzieren die aktuelle Diskussion zur armutsorientierten Entwicklung.
Mit Moskitonetzen und Medikamenten kann man das Sumpffieber eindämmen. Doch endgültig los wird man die Krankheit so nicht.
Aminu Munkaila will junge Ghanaer von der Flucht nach Europa abhalten. Nicht mit Stacheldraht und Abschreckung. Sondern mit guten Argumenten und seiner eigenen Geschichte.
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