Glauben

Wie die Seemannsmission in St. Pauli Seeleuten aus aller Welt hilft, das harte Leben an Bord besser zu ertragen. Gespräch mit der EKD-Ratsvorsitzenden Bischöfin Kirsten Fehrs
In allen Religionen ist Frieden ein hoher Wert – auch wenn sich in allen Auslegungen finden, die Gewalt rechtfertigen. Und religiös motivierte Friedensstifter genießen als Vermittler oft besonderes Vertrauen.
Dass Islamkritik von innen seit dem Arabischen Frühling lauter wird, ist hierzulande kaum bekannt. In seinem Buch gibt Ralph Ghadban Einblicke in spannende Debatten im arabischen Raum.
Evangelikale Christen fordern die angestammten Kirchen vom Irak bis Syrien heraus. Doch obwohl sie Zulauf haben, wird es in absehbarer Zeit wohl kaum evangelikale Megakirchen wie in Lateinamerika oder Afrika geben. 
Durch organisierte Mission sind der Buddhismus, das Christentum und der Islam zu Weltreligionen geworden. Dabei sind Zwangsbekehrungen vorgekommen wie zur Kolonialzeit und zuletzt beim „Islamischen Staat“.Doch Glaubensverbreitung mit Gewalt ist eine seltene Ausnahme..
In Nigeria wächst unter den Igbo eine junge jüdische Gemeinde. Ihre Mitglieder vertrauen bei der religiösen Unterweisung vor allem auf das Internet.
Drogenhandel und Frömmigkeit gehören in Mexiko oft
zusammen. Selbst grausame Enthauptungen werden als
„göttliche Gerechtigkeit“ verbrämt.
Dieses Lexikon bereichert den Büchermarkt: Es sei allen, die sich für den christlich-muslimischen Dialog interessieren, wärmstens empfohlen.
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