Berichte

Schweizer Investitionsabkommen mit anderen Staaten schützen einseitig die Interessen der Investoren und schränken den politischen Handlungsspielraum der Gastländer ein, kritisiert Alliance Sud, die Arbeitsgemeinschaft von sechs Schweizer Hilfswerken.
Österreich beteiligt sich an der militärischen Ausbildungsmission der Europäischen Union in Mali, vor allem mit Sanitätern. Die Opposition hat dagegen prinzipiell nichts einzuwenden.
Der US-amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs hat in Berlin das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) der Vereinten Nationen vorgestellt. Es will weltweit neue Technologien und Allianzen für eine nachhaltige Entwicklung mobilisieren.
Mit einem Festakt wurde in Berlin das neue Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung eröffnet. Die Evangelische Kirche in Deutschland hat in dem Werk die Diakonie und den Evangelischen Entwicklungsdienst zusammengeführt.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat die Evangelisch-Lutherische Kirche in Jordanien und im Heiligen Land (ELKJHL) als 350. Mitgliedskirche aufgenommen.
Einen Plan für mehr Entwicklungshilfe fordert Petra Bayr, die Sprecherin der Sozialdemokratischen Partei für globale Entwicklung.
Die EU hat angekündigt, zusätzlich zu den bereits bereitgestellten 250 Millionen Euro „ihr Engagement für die Erholung des Landes weiter auszubauen“.
Die Schweiz hält an ihrem Vorhaben fest, ihre Botschaft in Guatemala zu schließen. Die Schweizer Hilfswerke leisten hartnäckig Widerstand gegen diesen Beschluss.
Der Verteidigungsminister und Militärs wollen aus Auslandseinsätzen zurückkehrenden Soldaten besondere Anerkennung zuteil werden lassen. Dort sind auch tausende zivile Helfer im Einsatz. Sie wollen von solcher Ehrbezeugung nichts wissen.
Die unmissverständliche Botschaft des diesjährigen UN-Berichts über die menschliche Entwicklung (Human Development Report) steckt bereits im Titel: „Aufstieg des Südens“.
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