"Islamischer Staat" bekennt sich zu Anschlägen in Uganda
Frankfurt a.M./Kampala - Der „Islamische Staat“ (IS) hat die Verantwortung für die Selbstmordanschläge in Uganda vom Dienstag übernommen. Die Terrorgruppe erklärte laut einem Bericht des Senders BBC vom Mittwoch, Uganda beteilige sich am Kampf gegen IS-Kämpfer in Afrika und sei deshalb Ziel der Anschläge gewesen. Bei zwei Explosionen in der Hauptstadt Kampala waren am Dienstag sechs Menschen getötet worden, darunter drei Attentäter. Eine vierte Person wurde nach Polizeiangaben mit einem Sprengsatz festgenommen.