Berichte über Unregelmäßigkeiten bei Wahlen in Burundi
Genf, Gitega (epd). In mehreren Städten seien akkreditierte Wahlbeobachter der Opposition der Wahllokale verwiesen oder verhaftet worden, berichtete die zivilgesellschaftliche Gruppe iBurundi über den Kurznachrichtendienst Twitter. Dieser war am Wahltag nur über VPN-Verbindungen zugänglich, weil die Regierung seit fünf Uhr früh alle sozialen Medien gesperrt hatte.