Weitere Tote und Verletzte nach Aufruf zum Generalstreik in Myanmar
Frankfurt a.M./Yangon - In Myanmar lassen die Proteste gegen den Militärputsch nicht nach. So folgten am Montag viele dem Aufruf eines Bündnisses von 18 Gewerkschaften und Arbeiterorganisationen zu einem verlängerten Generalstreik. Damit wolle man die "komplette Stilllegung der Wirtschaft" erreichen, hieß es in der gemeinsamen Erklärung. Zugleich gingen Soldaten erneut gewaltsam gegen die demonstrierende Bevölkerung vor.