Amnesty: Autohersteller nachlässig bei Lieferketten für Elektroautos
Frankfurt a. M./Berlin - Bei der Produktion von Elektroautos achten große Hersteller laut Amnesty International zu wenig auf mögliche Menschenrechtsverletzungen in ihren Lieferketten. Keins der führenden Unternehmen der Branche könne ausreichend darlegen, wie es mit Risiken in Rohstofflieferketten umgehe, erklärte die Menschenrechtsorganisation am Dienstag in Berlin zur Veröffentlichung eines entsprechenden Berichts.