Demokratie

Daniel Ortega will Anfang November als Präsident von Nicaragua wiedergewählt werden. Seit knapp 40 Jahren bestimmt er die Geschicke des Landes in wechselnden Rollen. Wie hält er sich an der Macht?
Rechtspopulistische Parteien und Bewegungen erhalten Zulauf in Deutschland. Die Eine-Welt-Netzwerke in den Bundesländern feilen an unterschiedlichen Strategien, wie sie damit umgehen können.
Äthiopien erlebt die heftigste Protestwelle seit elf Jahren. Doch welchen Plan hat die Opposition für die Zukunft des Landes?
Die katholische Bischofskonferenz in der Demokratischen Republik Kongo (CENCO) hat nach den blutigen Unruhen Mitte September ihre Teilnahme am nationalen Dialog beendet. Nur wenige Tage später lässt sich Papst Franziskus mit Präsident Joseph Kabila fotografieren.
Die Kolumbianer haben den Friedensplan mit der FARC abgelehnt. Dazu beigetragen hat ausgerechnet eine bekannte Menschenrechtsorganisation.
Der Politikwissenschaftler Jan Busse erklärt, wie es um die politische Lösung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern steht - und welche Alternativen es zur Zweistaatenlösung gibt.
Präsident Maithripala Sirisena stärkt die Demokratie in seinem Land. Doch an die Verbrechen während des Bürgerkriegs traut er sich nicht heran.
Die Eiszeit zwischen den USA und Russland hat gefährliche Folgen für Länder im Süden: Sie verhindert Frieden und schadet dem Klima.
Seit Jahrzehnten streben die Kurden im Nahen Osten nach Unabhängigkeit. Welt- und Regionalmächte legen ihnen aus geo­politischem Interesse Steine in den Weg. Und ihre Bewegung ist zerstritten.
Simone Knapp von der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika in Heidelberg hat die Antwort.
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