Demokratie
Die Militärdiktatur in Guatemala hat Anfang der 1980er Jahre ganze Dörfer ausgelöscht. Diese Verbrechen werden allmählich aufgearbeitet – trotz
großer Widerstände.
großer Widerstände.
Indische Schulkinder lernen wenig über den Nordosten ihres Landes. Diese Missachtung hat Tradition – die Einwohner wehren sich.
Die Präsidentschaftswahlen im westafrikanischen Togo sind nach bekanntem Muster abgelaufen: Der Amtsinhaber hat Proteste unterdrückt und seine Gegner ausgespielt.
Südafrika steckt in der Krise und der Ruf nach einer neuen, sauberen Regierung wird lauter. Doch das allein wäre kein Ausweg aus der Misere – das Problem liegt tiefer.
In Somaliland wächst die literarische Szene. Ein kleiner Verlag gibt westliche Klassiker auf Somali heraus und bietet somalischen Dichtern ein breiteres Publikum.
Seit in Berlin die Große Koalition regiert, beklagt die Opposition die parlamentarische Übermacht. Spürbar ist das auch im Bundestagsausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit (AwZ). Seit April sind dort die Sitzungen nicht mehr öffentlich.
Dilma Rousseff hat die Präsidentschaftswahl in Brasilien knapp gewonnen. Für den Umweltschutz und die Rechte Indigener bedeutet das nichts Gutes, warnt Dawid Bartelt, Leiter des Brasilienbüros der Heinrich-Böll-Stiftung.
2015 soll Tschads Ex-Diktator Hissène Habré vor Gericht stehen. Der jüngste Abgeordnete des Landes, der Musiker Béral Mbaikoubou, berichtet, wie es um die Menschen- und Bürgerrechte unter Habrés Nachfolger Idriss Déby bestellt ist.
Machtkampf in Simbabwe: Der greise Staatspräsident Robert Mugabe bringt seine Frau in Position. Denn
von der Macht zu lassen, wäre für seine Familie gefährlich.
von der Macht zu lassen, wäre für seine Familie gefährlich.
Die Mittelschichten in Schwellenländern sollen
stärker in den Kampf gegen Armut eingebunden werden.
Das geht in manchen Ländern einfacher als in anderen.
stärker in den Kampf gegen Armut eingebunden werden.
Das geht in manchen Ländern einfacher als in anderen.
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