Menschenrechte
Die Große Koalition hat den Weg frei gemacht für die ILO-Konvention zum Schutz indigener Gemeinschaften. Noch vor den Wahlen im September soll der Bundestag das Abkommen ratifizieren.
Der Entwurf für das neue Lieferkettengesetz enthält gute Ansätze. Doch das Gesetz reicht nicht weit genug, findet Sebastian Drescher.
Die Südkoreanerinnen haben genug davon, sexuell belästigt zu werden. Eine betroffene Staatsanwältin hat Asiens größte #MeToo-Bewegung losgetreten – die hat auch prominente Männer zu Fall gebracht.
Besuche und Telefongespräche: Österreich, Deutschland und Brüssel drängen die äthiopische Regierung, die Lage in Tigray zu beruhigen und humanitäre Hilfe zuzulassen.
Der Hongkonger Sozialwissenschaftler Au Loong-Yu hat an den Demonstrationen in seiner Heimatstadt mitgewirkt. In seinem Buch analysiert er den Verlauf der Massenproteste durchaus kritisch.
USAID hat eine neue Chefin, im UN-Menschenrechtsrat führt die Wahl einer neuen Präsidentin zu Streit: Unsere Personalmeldungen im Februar.
Die Corona-Pandemie hat eindrücklich gezeigt, dass Gesundheit heute ein globales Problem ist. Seuchen sind aber bei weitem nicht die einzige Anforderung. Es geht um das Recht auf Gesundheit als universelles Gut.
Die Zahl der Morde in El Salvador ist während der Corona-Pandemie deutlich gesunken. Nach Zeitungsrecherchen steckt dahinter ein Abkommen zwischen dem Präsidenten und kriminellen Banden.
Die Bundesregierung hat zum Jahresende über ihre Menschenrechtspolitik berichtet. Die Opposition erkennt viel Gutes, kritisiert aber eine Kluft zwischen Wort und Tat.
Kirche und ihre Institutionen müssen sich in die Politik einmischen, findet Bernard DuPasquier.
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