Flucht und Migration

Die Anwerbung von Pflegekräften muss so gestaltet werden, dass sie Entwicklung fördert, meint Cornelia Füllkrug-Weitzel.
Das Urteil zu direkten Abschiebungen an der Grenze geht an der Realität vorbei, kritisiert Wiebke Judith von Pro Asyl.
Einige Städte und Bundesländer haben ihre Bereitschaft signalisiert, zusätzlich Flüchtlinge aufzunehmen. Doch das Bundesinnenministerium mauert.
Hilfswerke und Eine-Welt-Initiativen befassen sich zunehmend mit sozialen Missständen in Deutschland. Dazu müssen sie sich auf neue Milieus einlassen und Berührungsängste ablegen.
Die neue EU-Chefin sollte den Afrikanern nicht nur zuhören, sondern eine andere Politik machen, meint Tillmann Elliesen.
Sogar das Militär soll helfen: Mexikos Regierung will Migranten fernhalten, die aus Mittelamerika in die USA wollen. Das liegt vor allem am politischen Druck aus dem Weißen Haus.
Das Gerede von einem „beispiellosen Ausmaß“ der Flüchtlingskrise ist falsch und gefährlich, meint Benjamin Thomas White.
Wagen Flüchtlinge die gefährliche Überfahrt übers Mittelmeer, weil sie im Ernstfall auf Rettung hoffen? Nein, sagt eine neue Studie.
Der Frieden mit Äthiopien eröffnet Eritrea neue Möglichkeiten. Ist auch hier eine politische Öffnung zu erwarten und wird Eritreas Regierung zu Recht scharf kritisiert? Unter Exil-Eritreern in Deutschland sind die Meinungen dazu geteilt.
Geldtransfers von Migranten und Migrantinnen tragen zur Wirtschaft ihrer Heimat bei.
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