UN-Ermittler: Kriegsverbrechen in Myanmar nehmen zu
New York, Genf - In Myanmar haben laut UN-Ermittlern in den vergangenen zwölf Monaten sowohl die Häufigkeit als auch die Brutalität von Kriegsverbrechen zugenommen. So seien bei verschärften Luftangriffen des Militärs in dem südostasiatischen Land Hunderte Zivilisten getötet worden, erklärte Nicholas Koumjian, Chef des Unabhängigen Untersuchungsmechanismus der UN, am Dienstag (Ortszeit) in New York.