Viele Tote nach Angriffen von Milizen auf Dörfer im Kongo
Frankfurt a.M., Kinshasa - Bei Angriffen auf mehrere Dörfer im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind in den vergangenen Tagen viele Menschen getötet worden. Milizen hätten in der Region Djugu in der Provinz Ituri Dörfer und ein Lager von Geflohenen angegriffen und etwa 30 Menschen getötet, berichtete das Nachrichtenportal „Africa News“ am Dienstag. Anderen Berichten zufolge könnte die Zahl der Opfer der Anschläge von Sonntag und Montag weit höher liegen.