Alternative Nobelpreise verliehen
Frankfurt a.M./Stockholm - Für ihren Einsatz für Menschenrechte und Umweltschutz sind am Mittwochabend Aktivistinnen und Aktivsten mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden. Bei einer Präsenz-Feierstunde in Stockholm ehrte die Right-Livelihood-Stiftung die Friedens- und Genderaktivistin Marthe Wandou aus Kamerun, den russischen Umweltschützer Wladimir Sliwjak, die Indigenen-Aktivistin Freda Huson aus Kanada sowie die indische Organisation „Legal Initiative for Forest and Environment“ („Life“).