Sebastian Drescher

ist freier Journalist in Frankfurt und betreut als freier Mitarbeiter den Webauftritt von "welt-sichten".

Artikel von Sebastian Drescher

Sexueller Missbrauch
Die Vorwürfe gegen Oxfam-Mitarbeiter sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer jetzt einzelne Organisationen verteufelt, macht es aber nicht besser.
Koalitionsverhandlungen
Die beiden großen kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt und Misereor fordern eine stärkere Verankerung der Entwicklungspolitik im Regierungsprogramm.
Junge Leute mit langen Haaren, Piercings, Tattoos und schwarzen Klamotten passen kaum in das gängige Bild vom Nahen Osten. Und doch sind sie ein Teil davon, wie der britische Journalist Orlando Crowcroft zeigt. Er hat mit jungen Rockmusikern gesprochen, illegale Konzerte in Wohnzimmern und Hinterhöfen besucht und darüber ein packendes Buch verfasst.
Fabriken in China
Verdeckte Recherchen in chinesischen Spielzeugfabriken werfen ein schlechtes Licht auf die Branche. Die Vorwürfe sind jedoch alles andere als neu.
Umsturz in Simbabwe
Was kommt nach Robert Mugabe? Simbabwes Kirchen fordern einen nationalen Dialog und faire Wahlen, um das auf demokratische Weise zu klären.
Einwanderungsgesetz
Unter einer möglichen schwarz-gelb-grünen Regierung könnte Deutschland ein Einwanderungsgesetz bekommen. Wie müsste es aussehen, damit es nicht nur dem deutschen Arbeitsmarkt, sondern auch den Herkunftsländern dient?
Evaluierung weltwärts
Mit dem „Süd-Nord-Austausch“ von weltwärts können junge Freiwillige nach Deutschland kommen. Ein Evaluierungsbericht zweifelt am entwicklungspolitischen Nutzen des Programms.
Welternährungsbericht 2017
Erstmals seit mehr als zehn Jahren steigt die Zahl der Hungernden weltweit wieder an. Das ist nicht das einzige Problem.
Bundestagswahl
Der nächste Bundestag wird voraussichtlich um zwei Parteien wachsen: Laut Prognosen wird die FPD wieder, die AfD zum ersten Mal vertreten sein. Wofür stehen sie in der Entwicklungspolitik?
Traumatisierte Frauen im Nordirak
Seit drei Jahren kümmert sich Jan Kizilhan um die Opfer des IS-Terrors im Nordirak, meist traumatisierte jesidische Frauen. Um zu verstehen, was sie durchmachen, half ihm ein Blick in die Geschichte – und ein Gespräch mit einem Terroristen.
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