Politik
Paul Biya hält sich lieber in der Schweiz auf als in seinem Regierungssitz in Kamerun. Wenn der Staatschef mit Gefolge anreist, bringt er das nötige Geld in bar mit.
In Sri Lanka haben Richter, Parlamentarier und Bürger erreicht, dass der gewählte Premierminister wieder im Amt ist. Doch nun sind wichtige Reformen blockiert.
Schwarze in Tunesien werden vielfach diskriminiert – vor allem wegen ihrer Herkunft. Das neue Antirassismusgesetz soll dem Einhalt gebieten. Kann es das?
Der Staat Guatemala wurde vor 200 Jahren von einer kleinen weißen Elite gegründet. Die rassistische Ausgrenzung der Maya-Bevölkerung prägt ihn bis heute.
Mit rassistischen Denkmustern sind Gräueltaten gerechtfertigt worden wie der Kolonialismus und die Völkermorde der Nationalsozialisten. Doch die Ideen sind nicht mittelalterlich, sondern ein Ausfluss der mit der Aufklärung entstandenen Wissenschaft.
Die israelische Organisation NGO Monitor übt scharfe Kritik am Ökumenischen Rat der Kirchen. Dessen EAPPI-Programm befördere antiisraelische Propaganda und Judenhass. Der ÖRK reagiert mit einem offenen Brief. Vor Ort sorgt man sich um die Freiwilligen.
Die Auswirkungen des deutschen Dieselskandals sind bis nach Südafrika zu spüren. Der Gewerkschafter Mathemba Mcoteli erklärt, wie das kommt.
Verbraucherschützer Thilo Bode setzt sich mit den Verflechtungen zwischen Politik und Industrie auseinander und ruft zum zivilen Widerstand gegen die Diktatur der Konzerne auf. Sein Ton ist polemisch, doch seine Beweisführung hat Hand und Fuß.
Nachdem es mit dem CDU-Vorsitz nicht geklappt hat, hat die AfD Jens Spahn zur „Mutter aller Probleme, die es nicht gibt,“ ernannt.
Der neue Präsident kommt aus dem Apparat der seit 1975 herrschenden Partei. Dennoch lässt er systematisch
die Familie seines Vorgängers wegen Korruption verfolgen. Was bezweckt er damit?
die Familie seines Vorgängers wegen Korruption verfolgen. Was bezweckt er damit?
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