Armut
Im „Hotel der guten Taten“ in Bangladeschs Metropole Dhaka bekommen Obdachlose täglich eine warme Mahlzeit – wenn sie versprechen, am selben Tag auch anderen etwas Gutes zu tun. Unsere neue Folge in der Rubrik "Was tut sich...in?".
James Okina hat sich schon als 15-Jähriger um Straßenkinder gekümmert. Heute ist er 24 und hat in der Hafenstadt Calabar im Südosten Nigerias die Hilfsorganisation „Street Priests“ gegründet.
In Peru vergeben vor allem städtische Sparkassen Kleinkredite. Gespräch mit Jorge Solis, dem Vorsitzenden des peruanischen Sparkassenverbands
Die WHO öffnet sich der traditionellen Medizin. Zuletzt hat sie sogar einen Gipfel dazu veranstaltet. Was das für die Gesundheitsversorgung im globalen Süden bedeutet und warum das sinnvoll ist, erklärt die Direktorin des Difäm, Gisela Schneider.
Der ehemalige Koch Elijah Amoo Addo hat in Offinso in Ghana eine inzwischen landesweite Essensausgabe für Bedürftige gegründet. Unsere neue Folge der Serie "Was tut sich in...?"
Mit der geplanten Kürzung der Entwicklungshilfe setzt die Bundesregierung ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel, sagt der Direktor des „Centre for Humanitarian Action“, Ralf Südhoff. Doch auch afrikanische Länder müssten mehr in die Landwirtschaft investieren.
Der Müll von Nairobi ist eine Bürde, um die sich die Stadtverwaltung kaum kümmert. Unter widrigen Umständen suchen Anwohner auf den Halden nach Brauchbarem und sichern sich so ihr Überleben. Eine kleine Organisation zeigt, wie es besser gehen kann.
Rund vier Milliarden Menschen leben in Gebieten, in denen mindestens einen Monat im Jahr Wasserstress herrscht. Das liegt aber nicht daran, dass die Erde austrocknet, sondern in erster Linie an übermäßiger Nutzung und falscher Verteilung.
In ihrer Nationalen Sicherheitsstrategie degradiert die Bundesregierung die Entwicklungspolitik auf ein Instrument der Geopolitik und die zuständige Ministerin Svenja Schulze schaut dabei zu, kritisiert Tillmann Elliesen.
In der südafrikanischen Millionenstadt haben viele keine Chance, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Mutige Mieterinnen und Mieter haben aber vor Gericht erfolgreich gegen Zwangsräumungen geklagt und wichtige Reformen erkämpft.
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