Klimawandel

Teile der nigerianischen Stadt Lagos versinken im Meer. Darunter leiden vor allem Slumbewohner. Die Regierung schützt lieber die wirtschaftlich prosperierenden Bezirke.   
Kirche und ihre Institutionen müssen sich in die Politik einmischen, findet Bernard DuPasquier.
Mit dem weltweit ersten bilateralen Klimaschutz-abkommen will die Schweiz CO2-Emissionen über Projekte in Peru kompensieren. Ob das dem Klima hilft, ist umstritten. 
Allein aus den Fakten zur Erderhitzung ergibt sich nicht, was dagegen politisch zu tun ist, meint Mike Hulme.
Lange Zeit plante die Regierung der Pazifikrepublik Kiribati, ihre Bevölkerung wegen des steigenden Meeresspiegels umzusiedeln. Der neue Präsident hält davon nichts. Er will die Inseln erhöhen. 
Wir müssen uns darauf einstellen, dass eine katastrophale Erderhitzung nicht mehr zu stoppen ist. Das ist keine bequeme Resignation, sondern macht den Kopf frei, um Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.
Die Klimafinanzierung der reichen Länder fließt vor allem in die Eindämmung des Klimawandels. Entwicklungsländer brauchen aber mehr Hilfe, um mit den Folgen fertigzuwerden. 
Kleinbauern in Kenia leiden stark unter dem Klimawandel. Zusammen mit Lokalbehörden erarbeiten sie einfache und wirksame Lösungen, sich den neuen Bedingungen anzupassen. 
Europa darf trotz Zusammenarbeit beim Klimaschutz auch Konflikte nicht scheuen, meint Bernd Ludermann.
Die Konjunkturprogramme während der Coronapandemie legen zu wenig Wert auf grünes Wachstum, kritisiert eine Studie.
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