Landwirtschaft

Entwicklungsfinanzierer wie die DEG achten stärker auf die Menschenrechte, wenn sie in Agrarprojekte investieren, heißt es in einem Bericht. Die Autoren sehen aber noch Luft nach oben.
Die Kirchen gehören zu den größten Landbesitzern in Deutschland. Ob ihre Äcker und Weiden ökologisch bewirtschaftet werden, hat für sie lange kaum eine Rolle gespielt. In vielen Gemeinden ändert sich das jetzt.
Der Internationale Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) auf dem Weg zum Kapitalmarkt
Die Bundesregierung will dafür sorgen, dass in Deutschland nur noch als nachhaltig zertifizierter Kakao verkauft wird. Schon jetzt tragen viele Produkte die Siegel von Fairtrade, Rainforest oder UTZ. Doch die Einkommen der Bauern sind kaum gestiegen.
Gemeinden im Kongo streiten mit einem von der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) mitfinanzierten Agrarunternehmen. Sie wollen den Konflikt zum ersten Fall für das Schlichtungsverfahren der Bank machen.
Auf welche Art Landwirtschaft sollen arme Länder, etwa in Afrika, setzen? Eine neue Studie vergleicht konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe im globalen Süden.
Stig Tanzmann über die neue Gentechnik und wie sie aus evangelischer Sicht zu bewerten ist.
Reis aus Asien hat in Westafrika einheimische Lebensmittel wie Hirse und Sorghum verdrängt. Dabei sind die nahrhafter und für den lokalen Anbau besser geeignet. Doch die Anreize für Bauern und Verbraucher sind falsch gesetzt.
Um traditionelle Lebensmittel wie Hirse oder Baobab hat sich die internationale Agrarforschung bislang wenig gekümmert. Das ändert sich langsam
Immer weniger Pflanzenarten werden angebaut. Dabei sind seltene Kulturen für eine gesunde Ernährung wie für eine nachhaltige Landwirtschaft wichtig. Doch sie zu nutzen, stößt auf mehrere Hindernisse.
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