Buchtipps

Manche Umweltbewegte setzen darauf, dass Teile der Wirtschaft im eigenen Interesse diesen Übergang vorantreiben. Die Äußerungen aus der Industrie in diesem vom Umweltbundesamt herausgegebenen Sammelband wecken da jedoch große Zweifel.
Mit dem vorliegenden Buch beteiligen sich Vertreter von Bauernvereinigungen, der globalisierungskritischen Bewegung Attac sowie Agrarwissenschaftler an der Diskussion über künftige Ansätze und Strategien.
Das Handbuch bildet mit Beiträgen von 51 Autorinnen und Autoren den aktuellen Wissensstand zu Frieden, Friedenspolitik sowie Friedens- und Konfliktforschung ab.
Dieser Sammelband tritt für einen Blickwechsel in der Migrationsforschung ein.
Die Millionen Kleinbauern Äthiopiens sind die Helden dieses Buches. Der britische Journalist Peter Gill beschreibt, wie sie sich in den vergangenen gut 25 Jahren durchgeschlagen haben.
Ein Handbuch ist zum Nachschlagen da. Man sollte keine fertige Analyse des Welternährungsproblems erwarten, und dass es sich nicht schlüssig und spannend liest, liegt in seiner Natur. Mit dieser Einschränkung ist das Buch empfehlenswert.
Das Handbuch füllt eine Lücke auf dem Markt. Es bringt alle wichtigen Informationen zusammen, die Einsteiger ins Spendengeschäft kennen müssen.
Osvaldo Bayers Buch ist nicht nur eine Dokumentation der mörderischen Unterdrückung der Streiks in Patagonien, sondern auch die Darstellung einer inhumanen und auf Ungleichheit basierenden Gesellschaft.
Mit der Kritik am wachstumsorientierten Wirtschaftsmodell befassen sich zwei jüngst erschienene Bücher aus dem VSA-Verlag, die sehr gut als Ergänzung zu lesen sind.
Angesichts der dürftigen Ergebnisse der globalen Klimapolitik und der zähen Fortschritte bei den Millenniumszielen darf bezweifelt werden, dass die Verbindungen zwischen Klimaschutz und Bekämpfung der Armut ausreichend im Blick ist. Der Report analysiert diese Zusammenhänge und schlägt einen „Global Deal" vor, um beides miteinander zu verzahnen.
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