Berichte

Viele einzelne Maßnahmen, aber kein durchdachter Krisenplan: Die Opposition wirft der Bundesregierung Aktionismus vor. Nun soll es ein "Ebola-Beauftragter" richten.
70 katholische Bischöfe aus Afrika, Asien und Lateinamerika haben die Europäische Union (EU) aufgefordert, ihren Gesetzentwurf zum Handel mit Rohstoffen aus Krisengebieten nachzubessern.
Der Hunger auf der Welt nimmt ab – doch das Recht auf Nahrung ist laut Hilfsorganisationen noch immer das am häufigsten verletzte Menschenrecht. Sogar Arbeiter auf Nahrungsmittelplantagen leiden an Hunger.
Verkappte Werbung für Agrarchemie oder sinnvolle Aufklärung von Reisbauern? Eine mit deutscher Entwicklungshilfe geförderte Fernsehshow sorgt für Gesprächsstoff.
Die Zahl der Hungernden in Entwicklungsländern sinkt. Aber noch immer haben 805 Millionen Menschen weltweit zu wenig zu essen. Und zwei Milliarden leiden unter Mangelernährung, wie aus dem Welthungerindex 2014 hervorgeht.
Seit 1999 unterstützt die Bundesregierung die Arbeit ziviler Friedensdienste in Konfliktregionen. Anlässlich des Jubiläums wurde Bilanz gezogen: Die Fachleute wollen nah dran sein an den Menschen, stoßen aber politisch an Grenzen.
Waffenlieferungen in Kriegsgebiete geraten schnell in die falschen Hände: Das belegt einmal mehr ein aktueller Report über die Verbreitung von Munition in Syrien und dem Irak.
Armen Ländern wie Liberia fehlt Geld. Schuld sind nicht nur die Geber. Auch die afrikanischen Länder erfüllen ihre Zusagen nicht.
Der Streit mit Russland über die Ukraine rückt den West-Balkan wieder in den Fokus. Entwicklungsminister Gerd Müller will die Länder der Region auf dem Weg in die Europäische Union unterstützen.
Kritik an der geplanten transatlantischen Freihandelszone braut sich allmählich auch bei den europäischen Bauern zusammen. Ein Gutachten zeigt tiefgehende Folgen für den EU-Agrarhandel – und für die Landwirtschaft in Entwicklungsländern.
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