Berichte

Personalia
António Guterres ist für eine zweite Amtszeit als UN-Generalsekretär nominiert. Friedrich Stift wird neuer Geschäftsführer der ADA. Und die frühere Vizepräsidentin von Costa Rica steht an der Spitze der UN-Konferenz über Handel und Entwicklung - eine umstrittene Entscheidung. Unsere Personalmeldungen im Juli.
Kirche und Ökumene
Papst Franziskus hat hochrangige libanesische Kirchenführer in den Vatikan eingeladen. Bei dem Treffen am 1. Juli ging es auch um Politik und die Wirtschaftskrise. Die Hintergründe zur politischen und religiösen Lage im Land beleuchtet Katja Buck.
Bürgerrechte
Künftig sollen Schweizer Behörden zur Abklärung der Identität von Asylsuchenden deren elektronische Datenträger durchsuchen dürfen. Die Gesetzesänderung ist umstritten.
Migration
„Krisen vorbeugen, Perspektiven schaffen, Menschen schützen“ lautet der Titel des Berichts, den die Fachkommission Fluchtursachen vorgelegt hat. Er analysiert Ursachen von Flucht und irregulärer Migration und gibt der Politik Leitlinien an die Hand.
Ernährungssicherheit
Schon lange zugesagt, soll er nun vor Ende der Legislaturperiode druckreif werden: ein Aktionsplan, in dem das Entwicklungsministerium die Agrarökologie als wichtigen Baustein für Ernährungssicherheit aufwertet. 
Am 16. Juni tritt der Brite Karim Khan einen der schwierigsten Jobs der Weltpolitik an. Ihm wird zugetraut, das geschwächte Gericht in Den Haag zu dringend benötigten Erfolgen zu führen.
Österreich
Mobiltelefonie und mobiles Internet haben den Alltag revolutioniert. Auch und besonders im globalen Süden. Das macht sich Österreichs Entwicklungshilfe zunutze.
Personalia
Die frühere Präsidentin Ecuadors will UN-Generalsekretärin werden. Christine Laibach rückt in den Vorstand der KfW Bankengruppe auf; die Menschenrechtsorganisation FIAN hat eine neue Vorsitzende: Unsere Personalmeldungen im Juni.
Schweiz
In der neuen China-Strategie kritisiert die Schweiz die Volksrepublik deutlicher als bisher. Ihre guten Beziehungen zu Peking will sie aber auch nicht aufs Spiel setzen.
Sanktionen
Nach fast fünf Jahren Funkstille reden die EU und das zentralafrikanische Burundi wieder miteinander. Der Dialog könnte zum Ende europäischer Sanktionen führen.
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