Welthungerhilfe: Kaum Fortschritte im Kampf gegen Hunger
Berlin/Bonn - Zahlreiche Krisen wie die Folgen der Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und Klimakatastrophen behindern weiterhin den Kampf gegen den weltweiten Hunger. Im vergangenen Jahr waren nach Angaben der Welthungerhilfe 735 Millionen Menschen unterernährt. Nach vielen Jahren des Fortschritts bei der Beendigung der Unterernährung sei es seit 2015 kaum noch vorangegangen, hieß es anlässlich der für Donnerstag in Berlin geplanten Vorstellung des jährlichen Welthunger-Index.