UNHCR beklagt den Tod Hunderter Rohingya-Flüchtlinge auf hoher See
Genf/Cox's Bazar - Die Vereinten Nationen haben die vielen Opfer unter geflüchteten Rohingya-Flüchtlingen auf hoher See in Südostasien beklagt. Im Jahr 2022 seien im Andaman-Meer und im Golf von Bengalen mindestens 348 Rohingya gestorben oder als vermisst gemeldet worden, sagte die Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Shabia Mantoo, am Dienstag in Genf.