Menschenrechtler prangern Massaker in Myanmar an
Frankfurt a.M./Yangon - Menschenrechtler haben der Militärführung in Myanmar vorgeworfen, ein Massaker an Demonstrierenden im März verübt zu haben. Mindestens 65 Menschen seien damals in der Gemeinde Hlaing Tharyar nahe der früheren Hauptstadt Yangon bei Protesten gegen den Putsch vom 1. Februar getötet worden, erklärte Human Rights Watch am Donnerstag in einem Bericht zu den Vorfällen am 14. März.