Appelle für mehr Rücksicht auf Kinder zum Weltkindertag
Berlin - Zum Weltkindertag haben zahlreiche Organisationen mehr Aufmerksamkeit für die Rechte von Kindern gefordert.
Berlin - Zum Weltkindertag haben zahlreiche Organisationen mehr Aufmerksamkeit für die Rechte von Kindern gefordert.
Frankfurt a.M. - Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ hat bei zwei Einsätzen im Mittelmeer mehr als 200 Flüchtlinge und Migranten gerettet. Wie die Organisation am Donnerstagabend auf der Internetplattform X mitteilte, machte sich ihr Rettungsschiff, die „Geo Barents“, mit den Überlebenden anschließend auf den Weg nach Genua. Der Hafen sei der Crew von den italienischen Behörden zugewiesen worden.
München - Die Sprecherin der Klimabewegung „Fridays for Future“, Carla Reemtsma, beklagt Rückschritte beim Klimaschutz. „Nachdem sich 2021 bei der Bundestagswahl Partei nach Partei zum Klimaschutz bekannt hat, 'wir wissen, wir müssen die Pariser Klimaziele einhalten', erleben wir jetzt die Rolle rückwärts“, sagte sie am Freitag im Bayerischen Rundfunk. Deutschland könne nur auf der Grundlage des Klimaschutzes zukunftsfähig werden.
Liebe Leserinnen und Leser,
Quito - „Genau das ist es, was wir verteidigen.“ Mit einer weiten Handbewegung zeigt Mariuxi Silva auf die sanft geschwungenen immergrünen Hügel vor dem Fenster ihres Hauses in der Gemeinde Las Pampas in Ecuador. Zwischen Bäumen und Büschen grasen Rinder, an Bananenstauden picken kleine leuchtend gelbe Vögel. „Während andere Teile Ecuadors in der Gewalt versinken, leben wir hier auf einer Insel des Friedens.“ Doch die sieht sie nun bedroht durch den weltweiten Rohstoff-Hunger.
Genf, New York - Der UN-Experte Richard Gowan hat vor zu großen Erwartungen an den bevorstehenden Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen gewarnt. Dieser werde keine großen Reformen wie etwa einen Umbau des Sicherheitsrates bringen, sagte Gowan dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Mexiko-Stadt, Port-au-Prince - Seit rund 100 Tagen ist die neue Regierung in Haiti im Amt. Der im Juni von einem Übergangsrat eingesetzte Ministerpräsident Garry Conille war angetreten, um der Korruption und der Bandengewalt in dem Karibikstaat Einhalt zu gebieten.
Berlin - Die Bundeswehr soll sich bis Anfang 2026 weiter am internationalen Militäreinsatz gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) im Irak beteiligen. Das Bundeskabinett brachte am Mittwoch in Berlin die Verlängerung des entsprechenden Mandats auf den Weg, das noch der Zustimmung des Bundestags bedarf. Ziel sei es, die irakischen Streit- und Sicherheitskräfte zu befähigen, die Sicherheit zu gewährleisten und ein Wiedererstarken der Terrormiliz zu verhindern, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner in Berlin.