Menschenrechtler prangern sexualisierte Gewalt im Sudan an
Nairobi - Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ (HRW) wirft den Kriegsparteien im Sudan sexualisierte Gewalt und Übergriffe vor. Insbesondere die paramilitärischen „Rapid Support Forces“ (RSF) seien in der Hauptstadt Khartum für Vergewaltigungen, darunter Gruppenvergewaltigungen, verantwortlich, erklärte HRW am Montag zur Veröffentlichung eines Berichts in Nairobi.