Claudia Mende

ist freie Journalistin in München und ständige Korrespondentin von „welt-sichten“.
www.claudia-mende.de

Artikel von Claudia Mende

Die Textilbranche steht weltweit in der Kritik, weil sie häufig Umwelt- und Sozialstandards verletzt. Doch es geht auch anders.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben mit ihrer Aktion „Mach mal ’ne Ansage“ eine Debatte um die Mohrenstraße angefacht. Im Zentrum der Kritik steht auch der Komiker Dieter Hallervorden.
Sechs Bundesländer haben für dieses Jahr neue oder überarbeitete Entwicklungs-politische Leitlinien angekündigt. Alle wollen die Zivilgesellschaft einbinden, gehen dabei aber unterschiedlich weit.
Für die Zeit nach 2015 wollen die Vereinten Nationen neue Ziele für eine globale nachhaltige Entwicklung verabschieden. Was das für die deutschen Kommunen bedeutet, darüber diskutierte in München Ende Oktober der Netzwerk21-Kongress.
Mit einer internationalen Konferenz in Bonn ist die UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) in Deutschland zu Ende gegangen. Die Bilanz ist dürftig.
Die israelische Militäroffensive im Gazastreifen hat in Deutschland zu Übergriffen auf Juden und zu antisemitischen Parolen geführt. Mannheim zeigt, wie Städte ihre internationalen Kooperationen für ein Klima der Toleranz nutzen können.
Die einzige deutsch-iranische Städtepartnerschaft lebt nach der Öffnung des Irans wieder auf. Zuvor herrschte offiziell jahrelang Funkstille. Nun wollen die Badener sogar Bürger aus Iran und Israel zusammen bringen.
Die Idee vom Weltbürger muss in Deutschland aber noch reifen
Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (VEN) will frischen Wind in das Eine-Welt-Engagement bringen. Dafür soll die Idee vom „globalen Weltbürgertum“ sorgen.
Die baden-württembergische Landeshauptstadt und der Verein Yalla wollen Nachwuchspolitiker aus Ägypten mit demokratischen Spielregeln vertraut machen. Derlei Hilfe aus dem Ausland wird von den Machthabern in Kairo kritisch beäugt.
Menschen mit Behinderung können sich künftig an der seit 1982 bestehenden Partnerschaft von Rheinland-Pfalz und Ruanda in Zentralafrika beteiligen. Beide Länder gelten als Vorreiter bei der Inklusion von behinderten Menschen.
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