Wirtschaft

Das lesenswerte Buch liefert Anregungen zum Zurechtrücken des Lebensstils im globalen Norden. Allerdings verliert es sich dabei ein wenig im Kleinklein.
Grenzschließungen und eine Rezession im Norden haben schwere Folgen für Entwicklungsländer. Was lässt dort jetzt Armut und Hunger zunehmen?
Viele Unternehmensvertreter, kaum Wissenschaftler: Wer die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen in den ersten 100 Tagen im Amt besucht hat.
Das Corona-Virus fordert nicht nur Menschenleben, sondern bringt auch unabsehbare wirtschaftliche Schäden. Eine erste Übersicht über die Gefahren für Länder im Süden gibt ein neues Papier vom Global Policy Forum.
Der deutsche Bundestag hat den Weg freigemacht für eine EU-Verordnung, die den Handel mit sogenannten Konfliktmineralien regulieren soll. Die Opposition und nichtstaatliche Organisationen begrüßen das, hätten sich aber mehr Transparenz und schärfere Sanktionen gewünscht.
Deutschland erleichtert die Rekrutierung von Arbeits­kräften im Ausland. Gut wäre, wenn auch ärmere Länder etwas davon haben. Es gibt Ideen, wie man das hinkriegt.
In den meisten Ländern des Kontinents gibt es heute zentrale Stromnetze, aber viele Menschen sind nicht angeschlossen oder die Versorgung funktioniert nicht.
Entwicklungsdiplomatie ist für das britische Overseas Development Institute der neue Trend. Ein Bericht zeigt am Beispiel Indien die Hintergründe auf.
Jedes Jahr legen das deutsche Entschuldungsbündnis erlassjahr.de und Misereor einen Schuldenreport vor. In der neuesten Auflage fordern sie einen besonderen Schutz für Länder, denen aus dem Wiederaufbau nach Extremwetterereignissen weitere Schulden drohen. Doch selbst das Entwicklungsministerium zeigt sich reserviert gegenüber diesem Vorschlag.
Saubere Produkte müssen im Welthandel bevorzugt werden, fordert Jürgen Maier.
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