Welt-Blicke

Angesichts diverser Finanzkatastrophen gibt die noch immer gängige Praxis in China, leichtfertig Kredite zu gewähren, Anlass zu großer Sorge.
Der Menschenrechtler Rupert Neudeck und der Schriftsteller Ilija Trojanow diskutieren über den Zustand der Welt und wie man sie besser machen könnte.
In vielen afrikanischen Ländern werden Homosexuelle diskriminiert und verfolgt. Homosexualität wird als „unafrikanisch“ verurteilt. In Kenia aber hat sich das Klima gewandelt. Immer mehr Schwule und Lesben wagen es, sich zu ihrer sexuellen Orientierung zu bekennen.
Die Sandhügel der Garífuna-Gemeinde Tornabé sollen künftig von einem grünen Rasen bedeckt sein. Neben einem Golfplatz sind auf 300 Hektar ein Fünf-Sterne-Hotel, Villen und Baugrundstücke für Musterhäuser vorgesehen.
In Honduras protestieren Einwohner gegen die Einrichtung sogenannter Modellstädte. Für Präsident Porfirio Lobo sind sie das geeignete Mittel für den wirtschaftlichen Aufschwung. Landrechte bleiben dabei außer Acht.
Immer mehr Regionen der Weltmeere sind überfischt, es droht der Kollaps des maritimen Ökosystems. Auch um die Fischgründe vor Westafrikas Küsten tobt ein harter Konkurrenzkampf.
Brasilien ist einer der wichtigsten „neuen Geber" von Entwicklungshilfe
Die katholische Kirche in Kuba weitet ihren gesellschaftlichen Einfluss aus
Die Reformen für Kubas wirtschaftlichen Aufschwung greifen zu kurz
Das Welternährungsprogramm erprobt neue Wege in der Nahrungsmittelhilfe.
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