Heftschwerpunkt
Bäume zu fällen hat kein gutes Image. Doch nicht jede Baumgruppe ist ein Wald, die meisten Wälder gehen nicht durch Kahlschlag verloren und Aufforstungen sind kein Wundermittel gegen den Klimawandel.
Damit niemand in eine Behinderung hineinrutscht, muss die medizinische Versorgung aufmerksam sein, meint Sally Harvest.
Im Iran hat eine alte Form des Krafttrainings überlebt, die Sport mit religiösen Ritualen verbindet. Dort wird die Tradition einer tugendhaften Bruderschaft gepflegt.
Das Sumoringen gehört in Japan zur Nationalkultur, und doch finden die Profis zu wenig Nachwuchs. Junge Männer aus der Mongolei nutzen die Chance und füllen die Lücke.
Die Kindernothilfe schult deutsche Sportvereine im Kinderschutz
In Mexiko nutzen Politiker den Sport, um Stimmen zu fangen und Geld abzuzweigen. Die neue Regierung hat versprochen, mit solcher Korruption Schluss zu machen – und sich bereits selbst in Skandale verstrickt.
Sport tut nicht nur dem Körper gut. Er gibt Sicherheit, lenkt von Problemen ab und lässt Menschen über ihre Grenzen gehen. Vier Amateure erzählen, warum sie ihren Sport lieben.
Isatou Nyang lebt für den Sport – gegen alle Widerstände. Sie wurde mit verkümmerten Beinen geboren und spielt leidenschaftlich gern Basketball. Als erste Frau hat sie ihr Heimatland Gambia bei den Paralympischen Spielen vertreten.
Cricket ist der Nationalsport in Indien, bei Weltmeisterschaften fiebert das ganze Land mit. Während es bei den Männern ziemlich elitär zugeht, sind in der Nationalmannschaft der Frauen auch Spielerinnen aus unteren Kasten dabei.
Seit Jahrzehnten lähmt der Strategiekonflikt zwischen gesundheitlicher Grundversorgung und projektorientierten Kampagnen die Arbeit der Weltgesundheitsorganisation. Die Corona-Pandemie könnte Reformen befördern.
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