UN: 2,8 Millionen Menschen in Ost-Kongo seit März 2022 geflüchtet
Genf - Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat eine Zunahme der Kämpfe und der sexuellen Gewalt im Osten der Demokratischen Republik Kongo beklagt. In den drei besonders betroffenen Provinzen Nord-Kivu, Süd-Kivu and Ituri seien allein seit März 2022 rund 2,8 Millionen Menschen vor den Grausamkeiten geflüchtet, sagte die beigeordnete UN-Hochkommissarin Gilian Triggs am Freitag in Genf.