Flucht und Migration
Misstrauen säen, Vorurteile bestärken, Fakten ignorieren: Auch in der Entwicklungspolitik bleibt sich die AfD treu, kommentiert Tillmann Elliesen.
Viele Venezolaner fliehen vor Hunger und Elend nach Peru. Dort dürfen sie sofort arbeiten. Für die Peruaner
ist diese Zuwanderung eine ganz neue Erfahrung – ihre Solidarität wird auf die Probe stellt.
ist diese Zuwanderung eine ganz neue Erfahrung – ihre Solidarität wird auf die Probe stellt.
In Gambia gilt als Vorbild, wer in Europa Geld verdient. Junge Migranten, die daran gescheitert und zurückgekehrt sind, gehen gegen dieses Ideal an.
Mit dem Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt hat sich Österreichs Kanzler Kurz selbst geschadet, kommentiert Ralf Leonhard.
Viele Vertriebene im Jemen suchen in provisorischen Lagern Schutz. Dort geht es ihnen oft schlechter als zu Hause – und sie fühlen sich von internationalen Organisationen im Stich gelassen.
Uganda wird für die Aufnahme der vielen Flüchtlinge aus Südsudan gelobt. Echte Integration aber findet nicht statt, kritisieren die Autorinnen eines aktuellen Berichts.
Geld von Migranten aus dem Ausland trägt nicht unbedingt zur Entwicklung bei, meint Ralph Chami vom IWF.
Die EU ist ein wichtiger Geber für die Vereinten Nationen. Dennoch kritisieren UN-Vertreter ihre Flüchtlingspolitik - oft durch die Blume oder hinter verschlossenen Türen, manchmal aber auch sehr direkt.
Noch eine Studie über die unmenschliche Asylpolitik Europas? Ja – und sie ist lesenswert. Im Mittelpunkt: Sudanesen aus Darfur.
In einem Bericht regt der WBGU vier Initiativen für eine gerechtere und wirksame Klimapolitik an – darunter einen Klimapass.
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