Wirtschaft

Wirtschaftliche Sanktionen müssen aufgehoben werden, fordert Hilal Elver – gerade in Zeiten einer Pandemie.
Kenianische Läuferinnen und Läufer gewinnen Goldmedaillen und brechen Welt­rekorde. Nun stellt eine junge Firma auch Schuhe für Athleten im Land her. Wie schwer der Weg dahin war, ist bezeichnend für die Probleme der afrikanischen Wirtschaft.
Afrika wird mit günstigen Nahrungsmitteln überschwemmt, zum Beispiel mit Knoblauch aus China. In Kenia sorgt das für Unmut unter lokalen Herstellern, die sich nun zur Wehr setzen.
Die Corona-Krise durchkreuzt den Zeitplan für ein mögliches deutsches Lieferkettengesetz. Das Auswärtige Amt hat die zweite und letzte Runde der Unternehmensbefragung verlängert, die Aufschluss darüber geben soll, in welchem Maß heimische Firmen ihren Zulieferern freiwillig menschenrechtliche Sorgfaltspflichten abverlangen.
Grenzschließungen und eine Rezession im Norden haben schwere Folgen für Entwicklungsländer. Was lässt dort jetzt Armut und Hunger zunehmen?
Viele Unternehmensvertreter, kaum Wissenschaftler: Wer die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen in den ersten 100 Tagen im Amt besucht hat.
Das Corona-Virus fordert nicht nur Menschenleben, sondern bringt auch unabsehbare wirtschaftliche Schäden. Eine erste Übersicht über die Gefahren für Länder im Süden gibt ein neues Papier vom Global Policy Forum.
Der deutsche Bundestag hat den Weg freigemacht für eine EU-Verordnung, die den Handel mit sogenannten Konfliktmineralien regulieren soll. Die Opposition und nichtstaatliche Organisationen begrüßen das, hätten sich aber mehr Transparenz und schärfere Sanktionen gewünscht.
Deutschland erleichtert die Rekrutierung von Arbeits­kräften im Ausland. Gut wäre, wenn auch ärmere Länder etwas davon haben. Es gibt Ideen, wie man das hinkriegt.
In den meisten Ländern des Kontinents gibt es heute zentrale Stromnetze, aber viele Menschen sind nicht angeschlossen oder die Versorgung funktioniert nicht.
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