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Urbane Wohnungsnot
In der südafrikanischen Millionenstadt haben viele keine Chance, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Mutige Miete­rinnen und Mieter haben aber vor Gericht erfolgreich gegen Zwangsräumungen geklagt und wichtige Reformen erkämpft.
Die Geber tricksen bei den Zahlen zur Entwicklungshilfe und entwerten so das ODA-Konzept. So können sie knausrig sein, ohne sich rechtfertigen zu müssen, kritisiert Tillmann Elliesen.
Die Bundesregierung will die Einwanderungspolitik gegenüber ärmeren Ländern auf eine neue Grundlage stellen. Der Migrationsforscher Steffen Angenendt erklärt, was er davon hält.
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Die Schweiz stellt noch dieses Jahr die bilaterale Zusammenarbeit mit Haiti ein – und das in einer sehr schwierigen Zeit für das Land. Esther Belliger vom Hilfswerk Helvetas erklärt, was das für die Arbeit vor Ort bedeutet.
Der Weltacker auf der Bundesgartenschau in Mannheim macht anschaulich, wie viel Land für welchen Konsum beackert werden muss – ein Beispiel für innovative entwicklungspolitische Bildungsarbeit.
Ob und wie Mikrofinanz-Angebote armen Menschen helfen, lässt sich nicht allgemein sagen, findet eine neue Studie. Es gibt aber Kriterien, welche man unterstützen soll.
Die Entwicklungszusammenarbeit wäre besser, wenn die Geber an einem Strang zögen. Wie schlagen sich in dieser Hinsicht Geberländer, die nicht zur OECD gehören?
Titelbild In der Stadt zu Hause
Überall auf der Welt zieht es vor allem junge Leute vom Land in die Stadt. Dort locken bessere Jobs und ein abwechslungsreiches Leben. Doch Städte sind nicht an sich attraktiv, sie müssen entsprechend gestaltet werden. In Johannesburg wehren sich Bewohnerinnen gegen Zwangsräumungen, in San Salvador haben sie einen Slum zu einem ansehnlichen Wohnviertel aufgewertet.
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Tipps

In ihrer Autobiografie warnt die philippinische Investigativjournalistin Maria Ressa vor der Macht von Technologiekonzernen und erzählt, wie sie vom schüchternen Mädchen zur selbstbewussten Aktivistin wurde.
Fida Jiryis eröffnet mit ihrem Buch eine weithin unbekannte Perspektive auf die Vertreibung der Palästinenser vor 75 Jahren. Die palästinensische Autorin kennt das Leben im Exil ebenso wie das in der Diaspora, in Israel – und in den besetzten Gebieten.

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