Heftschwerpunkt

21.03.2023
Wer in Nicaragua das Regime der Sandinisten kritisiert, ist meist hinter Gittern oder im Exil. So ist die katholische Kirche für das autoritäre Regime zur einzigen organisierten Opposition geworden – auch wenn sie mit verschiedenen Stimmen spricht.
21.03.2023
Nayla Tabbara tritt im Libanon für Dialog über Religionsgrenzen hinweg ein.
21.03.2023
Die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio vermittelt in Kriegen hinter den Kulissen – zum Teil recht erfolgreich. Liegt das an ihrer religiösen Verankerung oder eher an Ausdauer und Beharrlichkeit?
21.03.2023
Indonesische Regierungsstellen und muslimische Organisationen setzen sich für eine islamische Friedensdiplomatie ein. Mit einem moderaten Ver­ständnis des Islam wollen sie der Vorherrschaft arabischer Länder in der Ausdeutung dieser Religion etwas entgegensetzen.
21.03.2023
Friedensbewegungen in Europa sind stark in christlichen Kirchen verankert. Bringt der Einmarsch Russlands in die Ukraine auch für die christliche Friedensethik eine Zeitenwende? Ein Gespräch mit dem Friedensbeauftragten der EKD, Landesbischof Friedrich Kramer.
21.03.2023
In allen Religionen ist Frieden ein hoher Wert – auch wenn sich in allen Auslegungen finden, die Gewalt rechtfertigen. Und religiös motivierte Friedensstifter genießen als Vermittler oft besonderes Vertrauen.
21.03.2023
„Fridays for Future“ ist eine globale, gut vernetzte Bewegung junger Leute. Obwohl es Aktivisten im globalen Süden oft schwer  haben, finden sie eigene Wege, auf Klima­ungerechtigkeit aufmerksam zu machen und die Regierenden zum Handeln aufzufordern. 
07.03.2023
Ohne zu verstehen, woran Menschen glauben und welche Folgen das hat, lässt sich keine vernünftige Außen- und Entwicklungspolitik machen. Gerät das in der Bundesregierung in Vergessenheit? Eine Spurensuche.
24.01.2023
Nicht nur Menschenrechtsaktivisten kooperieren über Länder- und  Kultur­grenzen hinweg. Auch die Feinde liberaler Werte, oft mit religiösem Hintergrund, vernetzen sich zunehmend und befördern populistische Politik in aller Welt
24.01.2023
In der Organisation CIVICUS sind mehr als 13.000 Mitglieder der globalen Zivil­gesellschaft vertreten. Vom südafrikanischen Johannesburg aus unterstützt das Netzwerk bedrohte Menschenrechtler, inhaftierte Journalisten oder informelle Arbeiter.
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