Heftschwerpunkt
Im Nahen Osten wächst die Zahl der Atheisten – obwohl sie von den dortigen Regimes gnadenlos verfolgt werden. Sie müssen mit langen Haftstrafen oder sogar dem Tod rechnen. Warum wenden sie sich von Gott ab?
Viele Chinesen, die in den USA studieren, kommen dort zum ersten Mal mit gelebter Religion in Berührung. Und viele fühlen sich vom Christentum angezogen.
Das Zentrum Gaspar Garcia in der brasilianischen Megastadt São Paulo hilft armen Menschen, ihr Recht auf Wohnen durchzusetzen. Geschäftsführer René Goncalves erklärt, warum Papst Franziskus seiner Arbeit Aufwind verleiht.
In der peruanischen Stadt Abancay predigt ein selbst ernannter muslimischer Führer eine Mischung aus traditionellem Inka-Glauben und Islam. Seine jugendlichen Anhänger sind begeistert.
Die Flüchtlinge werden Deutschland verändern. Das ist anstrengend und erfordert Mut und Offenheit. Beides ist das beste Rezept gegen die um sich greifende Angst.
Die Weltbank berät diese Woche über ihre neuen Umwelt- und Sozialstandards. Die entscheidende Frage dabei lautet: Muss die Bank ihre Kunden auf die Menschenrechte verpflichten?
Deutschland vergibt seine Entwicklungshilfe zunehmend in Form günstiger Kredite. Und rechnet sich damit seine ODA-Quote schön. Das wird sich bald ändern.
Die Asiatische Infrastruktur-Investmentbank (AIIB) ist mehr als eine neue multilaterale Finanzinstitution. China will damit seine Macht in der Region festigen.
Vor fast zehn Jahren ist die südamerikanische Entwicklungsbank gegründet worden. Seitdem steckt das Projekt fest. Nun hat Ecuador sein Interesse daran entdeckt.
Die Ebola-Epidemie hat in Sierra Leone tiefe Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Nach ihrem Ende müssen moderne Medizin und traditionelle Heiler ein neues Verhältnis zueinander finden.
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