Unicef: Finanzkürzungen gefährden Kampf ums Überleben der Kinder
Genf - Die Fortschritte im Kampf gegen Kindersterblichkeit sind laut den UN wegen Geldmangels in Gefahr. Die finanziellen Kürzungen der USA und anderer Länder führten zu weniger medizinischem Personal, der Schließung von Kliniken, der Unterbrechung von Impfprogrammen und Engpässen im Kampf gegen Krankheiten wie Malaria, teilte das Kinderhilfswerk Unicef am Dienstag in Genf mit. Gravierend seien die Auswirkungen in Krisenregionen, hoch verschuldeten Ländern und Gebieten mit bereits hoher Kindersterblichkeit.