Hilfsorganisationen fordern Abschiebestopp in den Irak
Hannover - Hilfsorganisationen für Geflüchtete haben einen Stopp von Abschiebungen in den Irak gefordert. Das arabische Land sei auch zehn Jahre nach dem Völkermord an den Jesiden ein Land mit Gefährdungen durch Armut und Arbeitslosigkeit, aber auch durch Terroranschläge und Gewalt, erklärten die bundesweite Online-Beratungsstelle @pena.ger und das Netzwerk gegen Abschiebung Hannover am Wochenende. Vor allem im Nordirak seien viele Menschen bedroht.