Marina Zapf

ist Berlin-Korrespondentin von „welt-sichten“.

Artikel von Marina Zapf

Hilfe im Gesundheitswesen
Was kommt dabei heraus, wenn deutsche Hilfswerke mit der Bundesregierung über globale Gesundheitspolitik diskutieren? Zum Beispiel große Meinungsunterschiede über die Rolle der Weltgesundheitsorganisation.
Verkehr
Die Bundesregierung will auf der Weltkonferenz Habitat III im Oktober in Ecuador Vorschläge zur Lösung des Verkehrsproblems in Städten vorlegen. Entwicklungsminister Gerd Müller warnt zugleich davor, trotz aller Probleme in den Metropolen die ländliche Entwicklung zu vernachlässigen.
Welthunger-Index
Die weltweiten Anstrengungen im Kampf gegen den Hunger zahlen sich aus, doch sie sind bei weitem nicht genug. Noch immer hungern weltweit 795 Millionen Menschen. Die Fortschritte sind regional sehr unterschiedlich verteilt.
Friedensförderung
Die Bundesregierung arbeitet an neuen Leitlinien zur Friedensförderung. Bei der Expertenrunde "PeaceLab 2016" in Berlin stellte das BMZ seinen Beitrag zur Debatte.
G20-Vorsitz
In Berlin hat die Planung der deutschen Präsidentschaft der G20-Gruppe aus Industrie- und Schwellenländern begonnen. Die weltweite Flüchtlingskrise, der Klimawandel und die UN-Nachhaltigkeitsziele dürften im Mittelpunkt stehen, wenn Deutschland nächstes Jahr den Vorsitz von China übernimmt.
Landinvestitionen
Unterstützt Deutschland Landraub und Repressionen gegen Regierungskritiker in Äthiopien? Kritiker befürchten das, Berlin weist den Vorwurf zurück: Das Gegenteil sei der Fall.
German Food Partnership
Die Lobbyorganisation Oxfam kritisiert erneut die gemeinsamen Projekte von Agrarkonzernen und BMZ. Das Entwicklungsministerium halte sich nicht an die eigenen Vorgaben. Dort sieht man das ganz anders.
Steuerhinterziehung
Die Geberländer müssen Entwicklungsländer stärker dabei unterstützen, Steuerschlupflöcher zu schließen. Das haben Fachleute dem Finanzausschuss im Bundestag empfohlen.
Entwicklungshaushalt
Im Bundeshaushalt 2017 will die Regierung 6,3 Milliarden Euro für die Bekämpfung von Fluchtursachen bereitstellen. Ein Teil kommt aus dem Entwicklungsministerium. Zivilgesellschaftliche Organisationen sehen das mit Argwohn.
Kritik an Nachhaltigkeitsstrategie
Deutschland präsentiert sich gern als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Doch Umwelt-und Entwicklungsorganisationen finden, dass das Land für die globale Entwicklungsagenda 2030 schlecht aufgestellt ist. Die Bundesregierung vernachlässige die internationalen Folgen deutscher Politik.
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