Deutschland

Die deutsche Entwicklungspolitik soll heimischen Unternehmen stärker den Weg zu Geschäften im Ausland ebnen. Das ist der Kern eines Aktionsplans, den Ministerin Reem Alabali Radovan in Berlin vorgestellt hat.
Die Journalistin Aline Abboud ist seit August Pressesprecherin und Leiterin der Pressestelle des BMZ. Bodo Ellmers ist seit Juli der neue geschäftsführende Vorstand von Global Policy Forum Europe, und Lisa Ditlmann leitet seit Juli das Deutschlandteam der Entwicklungsorganisation ONE. Unsere Personalmeldungen im Oktober.
Weil der Bundeshaushalt für 2025 so spät verabschiedet worden ist, werden viele nichtstaatliche Organisationen die ihnen zugesagten Gelder für Projekte gar nicht mehr nutzen können, beklagt der Dachverband Venro.
Der globale Verkehrssektor ist für ein Fünftel des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich, weiß Bernhard Simon. Seine Firma finanziert seit langem Projekte von Terre des Hommes – nun auch Klimaschutz-Projekte.
Drei Frauen und ein Mann mit multi­kulturellem Hintergrund erzählen, wie sie sich in anderen Ländern und Kulturen zurechtgefunden haben. Manches Fremde ist bald wie ein Geschenk, anderes nervt und stört, und manches sorgt für Streit und macht Angst.
Das Entwicklungsministerium muss in den kommenden Jahren mit deutlich weniger Geld auskommen. Ministerin Reem Alabali Radovan sieht die deutsche Entwicklungspolitik dennoch weiter handlungsfähig.
Deutschland werde eine neue Nord-Süd-Kommission zur Bearbeitung globaler Probleme gründen, heißt es im schwarz-roten Koalitionsvertrag. Die Debatte darüber gewinnt an Fahrt. Manche meinen, schon der Name weise in die falsche Richtung.
Seit 2015 besteht eine entwicklungspolitische Partnerschaft zwischen Baden-Württemberg und der Provinz Dohuk im Nordirak. Anlass war der Völkermord an den Jesiden kurz zuvor. Die Ereignisse von damals prägen die Kooperation bis heute.
NGOs haben oftmals wenig Geld, das Personal ist knapp und sie erfahren Druck und Gegenwind. Häufig überträgt sich solcher struktureller Stress auf die Arbeitsbeziehungen. Hier setzt Luise Steinwachs mit ihren Coachings an.
Die schwarz-rote Regierung tut so, als kümmere sie das Schicksal von Abschiebung bedrohter Afghaninnen und Afghanen in Pakistan. Wenn dem so wäre, gäbe es eine einfache Lösung, meint Tillmann Elliesen.
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